Pinki´s Beifahrerbericht:

 

Käst´n & Sturm – Fahrt in die Weinberge der Südsteiermark – GGWC – Herbstausfahrt 03

 

Am Samstag, 270903 angesagt kamen zur Freude von Club und ORGA überraschend viele zu unserer Herbstausfahrt. Die ORGA lag wie schon so oft in den Händen von Adi, Andy, Präsi und sonstigen stillen Helferlein. Die Roadbook – Geländeausfahrt startet bei der Frikuschen Truckeria führte über Pöls, Waldschacher Teiche ur „Einkehr“ – hier Mittag, neuerlicher Start, weiter über Schotterweg und Waldgelände 4x4, gewürzt mit verschieden Fragen und sonstigen Erschwernissen nach Petzles zur Buschenschank Tschernegg. Da war dann Auswertung der Roadbooks, Preisverleihung und Zusammensitzen mit Open end.

 

Mein Chef der Herr Schlapfenfahrer verriet mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit, es hätte so bis um Mitternacht gedauert bis sich das Gros auf den Heimweg machte.

 

Und so war es im Einzelnen:

Nach einem zweiten Frühstück in der Truckeria starten ab 0900 im 3-Minutenabstand 19 Teams, darunter auch die Dodge- Truppe und ein VierxZwei, Danach sollen sich wahre Begebenheiten abgespielt haben, wogegen die Irrfahrten antiken Zuschnitts ein reines Im-Hof-umher-Kreisfahren waren. Wolf fuhr zuerst einige Platzrunden bis er auf den rechten Weg fand. Andere haben mit den Heiligen so ihre Schwierigkeiten. Wie der Andere dürften die Biowelle noch nicht ganz gepackt haben, kamen Woaz und Käscht´n net´ und kamen mit leeren Händen. Walter meinte einmal zur Frage Verkehr: Die Hl.Jungfrau hat sicher keinen. Das, der Klapotez nur saisonal klapotezte wissen wohl auch nur echte Wandradl-Fans. Dann gab es auch solche die nicht bei allen Sonderprüfungen vorbeigekommen sind – warum wohl!?

Die Kapellenkreuzung zu beginn der 2. Etappe, der Start war so um 1430, Einfahrt in die 4x4 Strecke war auch mehr eine Einladung zum Falsch fahren als ein echter Roadbook -hinweis. Zum Schluss haben aber alle zum Zielparkplatz gefunden, der Feuerwehr-Hafi als letzter. Enttäuschend nur, wo doch die Feuerwehr sonst immer als erster am Durst-Löschplatz ist, oder zumindest sein sollte. Das Team mit seinem VierxZwei beige- paramilitärisch (Zitat des Präsidenten) befuhr die gesamte 4x4 Strecke anstandslos.

Bei der Schlussansprache und Preisverleihung wurde seitens der ORGA ob dieser Vorkommnisse mit launigen Kommentaren auch nicht gespart wie zB.: Die Ersten sind nicht deshalb die Ersten weil sie so gut fuhren, sondern weil der Beifahrer so gut im Pfeile werfen war. Pinki und Pinka wurden wie erwartet wieder einmal Wertungsletzte und dafür mit dem rotem Leiberl belohnt. Der Club hofft das sie mit dem verliehenem Leiberl bei der nächsten GGWC-Ausfahrt mehr Leiberl haben und vielleicht einmal auch vorletzter (nicht zu verwechseln mit Verletzter!) werden. Es wird wohl einen Hoffnung bleiben.

Ein wettermäßig und auch sonst wunderschöner Tag ist zu End gegangen.

 

Pink.

 

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